Irgendwie passt alles zusammen:
Nicht nur wir in unserem beschaulichen Ammerland/ Deutschland/ Europa sind heimgesucht von der Pandemie namens Corona, sondern der ganze Globus. Dabei lautet eine evtl. hilfreiche Parole in dieser Situation: Beschränkung, Entschleunigung, von allem weniger, mit dem Ziel der Eindämmung der Seuche !
Und als ob diese Maxime auch unser Foto- Hobby beträfe, kam der Wunsch auf, uns auf eine geringere Anzahl sorgfältig ausgewählter Bilder des Jahres zu beschränken (nur 4-6), diese aber intensiv zu besprechen, zu kritisieren, auch und gerade am Bildschirm.
Kann hier ein „Weniger“ vielleicht auch „mehr“ sein?
Wir wollen es ausprobieren, uns gegen die in allen Medien praktizierte Bilderflut stemmen. Ich folge diesem Plan und zeige sechs Bilder, die übers Jahr verteilt in unterschiedlichen Gegenden entstanden:
2. Das Projekt „Piepmatz & Co“ im Park der Gärten, Bad Zwischenahn, hier mit seinem Schöpfer mitten drin, war für die Fotoclub- Mitglieder ein wunderschönes Erlebnis im Mai.
4. Im August: Beelitz südlich von Berlin. Früher Tuberkulose- Heilstätte, dann größte sowjetische Klinik außerhalb der UdSSR, jetzt von der Natur wieder vereinnahmte und vielbesuchte Ruine.
6. Was mag die Blicke der Mädchen so in Anspruch nehmen? Gerade haben sie (in Tübingen) ihre eigene Einschulungsfeier erlebt. Omas und Opas waren auf Distanz dabei (Corona bedingt).