Seit Schülerzeiten beschäftige ich mich mit der Fotografie. Das erste Bild unten stammt aus dieser Zeit. Eine Dunkelkammer für analoge Negativ- und Bildentwicklung befand sich damals im ehemaligen Luftschutzkeller meines Gymnasiums, viel später erst bei mir zu Hause. Dazwischen lagen Studium, ärztliche Berufsausübung, nur seltene fotografische Betätigung.
Und erst jetzt im Pensionärsalter habe ich die digitale Version meines Hobbys entdeckt, betätige mich mit der „Maus“ am Bildschirm. Inzwischen bin ich daran gewöhnt, dem Computer Dateien einzugeben und nicht mehr bei Dunkelkammer-Rotlicht mit dem Vergrößerungsgerät und Fotochemie belichtete Filme zu bearbeiten.
Trotzdem: Meine Kamera ist nach wie vor die Leica M, die Motive das pralle Leben mit seiner nicht weniger „prallen“ Umgebung, alles in Schwarzweiß. Denn diese Version der Fotografie bevorzuge ich nach wie vor. Der Fotoclub ist für mich dabei ein willkommenes Forum des gegenseitigen Austauschs und Lernens.
Mit diesen Bildern bin ich bei
„Bilder des Monats“ vertreten:
einige meiner aktuellen Lieblingsbilder –
eine Übersicht: